Montag, 18. Februar 2013

Sascha Klupp erwirbt Immobilie in Charlottenburg


Sascha Klupp erwirbt Immobilie in Charlottenburg

(Anzeige/18.02.2013-18:03)

Das ca. 1.600 Quadratmeter große Objekt liegt in exklusiver Berliner Wohnlage, nur wenige Gehminuten entfernt vom beliebten Savignyplatz. Laut Sascha Klupp befinden sich die einzelnen Wohnungen in einem sehr guten Zustand.
Seit Januar 2013 füllen weitere circa 1.600 Quadratmeter das Immobilien-Portfolio von Sascha Klupp und seiner Unternehmensgruppe. Das Objekt, welches nur wenige Gehminuten vom beliebten Savignyplatz entfernt ist, verfügt über insgesamt zwölf herrschaftliche Altbaueinheiten.

Hervorragende City-West-Lage

Zur Lage und der weiteren Planung äußert sich Sascha Klupp wie folgt: „Das Projekt haben wir vor allem aufgrund der guten City-West-Lage erworben. Eine  Abgeschlossenheitsplanung wird derzeit erstellt. Ob einzelne Wohneinheiten im Objekt verkauft werden oder das Objekt weiterhin im Bestand behalten wird, steht noch nicht fest.“

„Die einzelnen Wohnungen befinden sich in einem hervorragenden Zustand. Die Wohnungen verfügen über edle Dielenböden, Stuckverzierungen, aufgearbeitete alte Innentüren sowie über gut ausgestatte Bäder und Einbauküchen“, so Sascha Klupp weiter.

Weiteres Projekt: Die Gleimstraße 52

Neben diesem Objekt in Charlottenburg arbeiten Sascha Klupp und sein erfahrenes Architektenteam noch an weiteren Projekten. Dazu zählt unter anderem das Wohnhaus in der Gleimstraße 52, wo 41 schöne Eigentumswohnungen entstehen sollen. Um den zukünftigen Bewohnern ein neues und vor allem ansehnliches Zuhause zu ermöglichen, gingen Klupp & Co. die Sanierung und zeitgemäße Modernisierung der Immobilie an.

Anfang März 2012 wurde die Baugenehmigung für das Objekt erteilt, das Haus in Wohnungseigentum aufgeteilt sowie die ersten Instandsetzungsmaßnahmen in die Wege geleitet. Eine Vielzahl der Wohnungen war in keinem guten Zustand. Einige Einheiten hatten beispielsweise kein richtiges Badezimmer oder noch nicht einmal ein eigenes WC.

Das Objekt Gleimstraße 52 befindet sich gegenüber dem Falkplatz, einem grünen Zentrum sozialen und kulturellen Miteinanders im Gleim-Kiez. Unmittelbar angrenzend verläuft der beliebte und mittlerweile weltbekannte Mauerpark.

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Eigentumswohnungen Sascha Klupp und Architekten sanieren im „Gleim-Kiez“



Eigentumswohnungen
Sascha Klupp und Architekten sanieren im „Gleim-Kiez“

Deutschland. Letztes Jahr erwarben Sascha Klupp und sein Partner das Wohnhaus in der Gleimstraße 52, das um 1900 erbaut wurde. Das Objekt besteht aus Vorderhaus, Seitenflügel und Gartenhaus. Klupp & Co. haben Großes vor, denn es sollen im sichtbar in die Jahre gekommenen Gebäude tolle Eigentumswohnungen, u.a. mit traumhaften Parkblick entstehen.
Anfang März 2012 wurde Sascha Klupp die Baugenehmigung erteilt, das Haus in Wohnungseigentum aufgeteilt und mit ersten Instandsetzungsmaßnahmen begonnen. Viele Wohneinheiten waren teilweise ohne zeitgemäßes Badezimmer beziehungsweise hatten sogar nicht einmal ein eigenes WC in der Wohnung. Es waren teilweise im Haus Außen-Toiletten auf den Zwischenpodesten des Treppenhauses vorhanden.

Ziel ist ein ansehnliches Zuhause

Das Wohnhaus in der Gleimstraße 52 liegt direkt am Falkplatz. Insgesamt werden dort 41 schöne Eigentumswohnungen entstehen. Um den zukünftigen Erwerbern ein neues, ansehnliches Zuhause zu ermöglichen, ging Sascha Klupp mit seinem erfahrenen Architektenteam die Sanierung und zeitgemäße Modernisierung der Immobilie an. „Unser Team und ich freuen uns, dass städtebauliche Bild wieder zu verschönern. Eine fachgerechte Modernisierung, auch der Umwelt zuliebe, ist bei dieser Immobilie unabdingbar“, so Sascha Klupp.
„So wird unter anderem das Dachgeschoss hochwertig nach neuester Energieeinsparverordnung ausgebaut, zwei Fahrstuhlanlagen angebracht, die Heizung sowie die Fenster der Umwelt zuliebe erneuert sowie die schöne Fassade aufwendig wiederhergestellt und mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Alle technischen Anlagen werden zeitgemäß instandgesetzt und erneuert. Schöne historische Details in den Treppenhäusern werden im Rahmen der Sanierung wiederhergestellt und verleihen dem Gebäude später seinen ursprünglichen Charme“, so Klupp weiter.

Erfolgreicher Vertriebsstart

Der Vertrieb der Wohnungen wurde im Januar 2013 gestartet. Bereits jetzt sind schon zahlreiche Wohnungen verkauft und reserviert. Die Kaufpreise liegen zwischen 2.400 Euro und 3.100 Euro pro Quadratmeter. „Wir freuen uns, dass das Projekt nach so kurzer Zeit schon so viel Zulauf gefunden hat. Es bildet sich eine tolle neue Wohnungseigentümergesellschaft mit vielen internationalen Eigentümern. Die Baumaßnahmen sind im Zeitplan und gehen gut voran“ erklärt Sascha Klupp. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.gleimstrasse52.de

 
(Redaktion)
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 Ihr Sascha Klupp


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http://leben-in-berlin-klupp.blogspot.de/2013/02/eigentumswohnungen-sascha-klupp-und.html

Sonntag, 17. Februar 2013

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Die vielfältigen Energiesparpotentiale für sein Haus oder Altbau zu erkennen, ist oftmals schwierig. Möglichkeiten durch eine energetische Sanierung seine Heizkosten zu reduzieren gibt es viele. Die Heizung erneuern, eine Solaranlage einbinden, die Fenster austauschen, die Fassade, das Dach oder den Keller dämmen. Welche Sanierungsmaßnahme die richtige für Sie ist, wollen wir zusammen mit Ihnen herausfinden.
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Studie zeigt: Die Deutschen wollen ökologisch wohnen, aber nicht dafür zahlen


Berlin, 12. Februar 2013 – Die Deutschen sind umweltbewusster geworden: 81 Prozent ist das ökologische Wohnen sehr wichtig. 2007 hatte das Thema nur für halb so viele Menschen eine hohe Relevanz. Allerdings ist die Bereitschaft, mehr Geld dafür auszugeben, in den letzten fünf Jahren drastisch gesunken. Das geht aus einer repräsentativen Studie im Auftrag von ImmobilienScout24 hervor.

Das Thema „Umweltbewusstes Wohnen“ hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen: Heute ist 81 Prozent der Deutschen das Thema sehr wichtig. Im Jahr 2007 waren es nur 40 Prozent. Gleichzeitig ist die Bereitschaft gesunken, Geld für ein ökologisches Zuhause auszugeben. Noch vor fünf Jahren war immerhin fast ein Viertel (23 Prozent) bereit, dafür ohne Weiteres tiefer in die Tasche zu greifen. 70 Prozent hätten zumindest etwas mehr gezahlt. Heute sind die Bundesbürger knauseriger: Nur noch 13 Prozent würden auf jeden Fall mehr ausgeben, 57 Prozent nur mit Einschränkungen.

Hausbesitzer würden eher zahlen als Mieter, Frauen sind sparsamer als Männer

Dieser widersprüchliche Trend zeichnet sich besonders stark bei Mietern ab: Für ein Viertel ist das ökologische Wohnen zwar sehr wichtig, sie würden aber auf keinen Fall mehr dafür bezahlen. 40 Prozent wären immerhin bis zu einem gewissen Punkt bereit, mehr auszugeben. Bei den umweltbewussten Hausbesitzern sind es 53 Prozent, die zumindest ein wenig mehr investieren würden. 17 Prozent würden keine zusätzlichen Kosten hinnehmen. Überraschend ist der Fakt, dass Frauen seltener bereit sind, ihr Geld in ein ökologisches Zuhause zu stecken: Ein Viertel der Frauen (26 Prozent) würden, obwohl sie die Thematik sehr wichtig finden, auf keinen Fall mehr ausgeben, bei den Herren denken „nur“ 18 Prozent so.

Wenig Kenntnisse und Angst vor hohen Kosten schrecken ab

Obwohl fast allen Deutschen ein umweltfreundliches Zuhause wichtig ist, gibt es verschiedene Faktoren, die sie davon abhalten, noch mehr ökologische Materialen und Techniken einzusetzen. Für die Hausbesitzer sind die hohen Kosten das ausschlaggebende Argument (63 Prozent). Jeder fünfte Eigentümer hat zudem zu wenige Kenntnisse in diesem Bereich. Die Mieter sehen das Hauptproblem hingegen darin, dass sie selbst wenig Einfluss auf die baulichen Maßnahmen in ihrer Wohnung haben: Zwei von drei denken so. Sehr verbreitet unter Mietern ist auch die Annahme, dass man als einzelne Person sowieso nicht viel im Umweltschutz bewirken kann. 18 Prozent sind dieser Ansicht, bei den Besitzern sind es nur 5 Prozent, die diesen Gedanken hegen.

Wärmeisolierungen sind mittlerweile Standard

Deutsche Eigenheime sind bereits gut mit ökologischen Techniken ausgerüstet. Zu den üblichsten Ausstattungen gehören Wärmeisolierungen am Dach (66 Prozent), an den Fenstern (66 Prozent) und an den Wänden (61 Prozent). Zudem besitzt bereits ein Viertel aller Hauseigentümer eine Anlage zur Regenwasserrückgewinnung. Etwa jeder Fünfte nutzt eigene Solarkollektoren. In Mietwohnungen kommen solche Technologien erwartungsgemäß seltener zum Einsatz. Immerhin verfügt fast jeder zweite Miethaushalt über wärmeverglaste Fenster (46 Prozent) und Wärmedämmungen an den Wänden (44 Prozent).

Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von ImmobilienScout24 1.019 Personen repräsentativ befragt. Die Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefordert werden.

Samstag, 16. Februar 2013

Anlagenotstand wegen NiedrigzinsenWarum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind ... Anlagenotstand wegen Niedrigzinsen: Warum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-28589/anlagenotstand-wegen-niedrigzinsen-immobilien-sind-die-attraktive-alternative_aid_880284.html

Deutsche Bundesbank, Hypothek, Immobilie, Tagesgeld, ZinsNiedrige Habenzinsen fürs Ersparte kombiniert mit niedrigen Kreditzinsen – die aktuelle Situation ist eine idealer Nährboden für die Flucht in Sachwerte. Worauf es beim Immobilienkauf ankommt.
Betongold, Betongold – und nochmals Betongold. Der seit Monaten anhaltende Drang der Bundesbürger in Immobilien bewegt nicht nur die Hauspreise, sondern auch die Deutsche Bundesbank. Sie will plötzlich Preisübertreibungen in einigen regionalen Teilmärkten nicht mehr ausschließen.

Experten erwarten weiteren Preis- und Mietanstieg

Doch für die Verteuerung der wiederentdeckten Anlageform Immobilien gibt es gute Gründe. So trägt allein schon „die zunehmende Wohnungsknappheit in vielen Großstädten viel zum Preis- und Mietanstieg bei“, sagt Andreas Mense, Ökonom an der Universität Erlangen und Mitautor der Studie „Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter“. Einen weiteren Grund nennt die Deutsche Bundesbank selbst: „Flucht in als sicher geltende Anlagen ist ein bedeutender Sonderfaktor, insbesondere in den Ballungsgebieten.“
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Dazu kommen seit diesem Jahr einmalig günstige Hypothekenzinsen und ungewohnt mäßige Renditen traditioneller Anlageformen. So verführen die in unsicheren Zeiten besonders begehrten Bundeswertpapiere angesichts minimaler Renditen kaum zum Kauf. Die zehnjährige Bundesanleihe kompensiert mit 1,4 Prozent Bruttorendite nach Abzug von Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer nicht mal mehr die jährliche Geldentwertung. Ähnlich sieht es bei Tages– und Festgeld aus.

Wenn die Habenzinsen am Boden liegen und gleichzeitig Baugeld günstig zu haben ist, dann lockt schnell der Kauf einer Eigentumswohnung. Historisch tiefe Kreditzinsen von weniger als drei Prozent für zehnjährige Darlehen machen die Fremdfinanzierung einmalig günstig. Die Monatsbelastungen für ein 100 000-Euro-Darlehen fallen heutzutage bei zwei Prozent anfänglicher Tilgungsrate mit rund 383 Euro überschaubar aus. Wer seine Kaltmiete zu dieser Summe in Relation setzt, erkennt schnell, wie viel Baugeld er sich leisten kann. Noch vor rund fünf Jahren erschwerten Zinsen um fünf Prozent den Eigentumserwerb. Wer damals zur Bank ging, überweist ihr seither je 100 000-Euro-Hypothek allmonatlich 583 Euro.



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Anlagenotstand wegen Niedrigzinsen: Warum Immobilien jetzt die beste Geldanlage sind - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-28589/anlagenotstand-wegen-niedrigzinsen-immobilien-sind-die-attraktive-alternative_aid_880284.html

Wettbewerb bringt PreisgefälleVerbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen ... Wettbewerb bringt Preisgefälle: Verbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/wettbewerb-bringt-preisgefaelle-40-prozent-sparen-beim-gas_aid_920259.html


Zu viel Kohle fürs Gas: Die Deutschen können beim Gas ordentlich sparen. Denn der Wettbewerb auf dem Gasmarkt hat hohe Preisunterschiede hervorgebracht. Besonders für Familien lohnt sich ein Wechsel.
Der Wettbewerb auf dem Gasmarkt zahlt sich für die Verbraucher zunehmend aus. An vielen Orten gebe es bereits mehr als 70 Alternativen zum klassischen Grundversorger, und auch das Preisgefälle zwischen den verschiedenen Anbietern werde größer, teilte das Vergleichsportal Toptarif am Freitag in Berlin mit.

In den Großstädten seien die Gaskosten bei teuren Anbietern im Schnitt rund 40 Prozent höher als bei preiswerteren Konkurrenten, errechnete das Portal. Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bedeute dies einen Preisunterschied von 435 Euro.


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Ihr sascha klupp berlin
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Wettbewerb bringt Preisgefälle: Verbraucher können bei Gas bis zu 40 Prozent sparen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/wettbewerb-bringt-preisgefaelle-40-prozent-sparen-beim-gas_aid_920259.html